Gesunde Straßen

Gesunde Strassen

Gesunde Straßen zahlen sich aus, für jedermann! Verkehrsteilnehmer wie Autofahrer oder Fußgänger profitieren von einer intakten Infrastruktur – der Sicherheitsaspekt steht hier an oberster Stelle. Aber auch die Vermeidung von Verkehrsstau oder schlicht ein hoher Fahrkomfort sprechen für eine nachhaltige Gesunderhaltung des Straßensystems.

Neben den Ländern, die häufig eigene Fachleute beschäftigen, profitieren die anderen Baulastträger – also etwa Städte, Kommunen und Gemeinden, Unternehmen oder Privatpersonen, zumindest wenn sie die Straßensanierung nicht erst dann angehen, sobald die Mängel so drastisch sind, dass die Lösung nur noch Neuausbau heißen kann. Der frühe und regelmäßige, diagnostische Einsatz des Straßendoktors kann drastische und teure bauliche Maßnahmen vermeiden. Das hat zur Folge, dass Haushaltsmittel sparsam und effizient verwendet und Steuermittel somit nicht verschwendet werden.

Der Straßendoktor kann im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung auf Grund seiner fachlichen Kompetenz den Zustand einer Straße umfassend begutachten und eine präzise, nachvollziehbare Diagnose stellen. Er unterbreitet pragmatische Therapievorschläge und erarbeitet individuelle Lösungen, um der Straße ein langes Leben zu sichern.

Im Spannungsfeld zwischen kommunalen Straßenbaulastträgern und den Landes-/Kreisbehörden sowie weiteren am Entscheidungsprozess beteiligten Fachleuten wie Ingenieurbüros nimmt der Straßendoktor bei Bedarf die Rolle eines Mediators ein, dies immer mit dem Ziel, den Patienten Straße minimalinvasiv, also mit dem geringstmöglichen Aufwand, wieder vollkommen fit zu machen!